Für Arie van Beek umfasst die laufende Saison nicht weniger als 66 Konzertauftritte, von Amiens über Clermont-Ferrand bis Paris, von Rotterdam über Genf bis Sofia, immer getragen von einer unerschöpflichen Neugier und einem speziellen Gefühl für besonders anspruchsvolle und attraktive Programme. Ein paar Beispiele:
Amiens und Beauvais, 11. und 12. November 2016
Fest des Friedens mit dem Orchestre de Picardie anlässlich des 100-jährigen Gedenkens der Schlacht an der Somme
Mozart: Ouvertüre zu Die Entführung aus dem Serail
Strawinski: Pulcinella
Ellin: One before zero (Uraufführung)
Paris, 13. und 14. Januar 2017
Konzerte mit dem Orchestre Colonne
Dvorák: Symphonie Nr. 8
Connesson: Symphonische Trilogie Flamenschrift
Tschaikowsky: Violinkonzert (mit Paul Rouger)
Genf, 21. Februar 2017
Konzert mit dem Orchestre de Chambre de Genève
Boulez: Pli selon Pli, portrait de Mallarmé (mit Yeree Sur, Sopran)
Berlioz: Cléopâtre (mit Véronique Gens, Sopran)
Sofia, 13. April 2017
Konzert mit dem Philharmonischen Orchester Sofia
Haydn: Symphonie Nr. 30
Händel: Ausschnitte aus The Messiah
Pärt: Symphonie Nr. 3
Rimski-Korsakov: Ouvertüre Russische Ostern
Eigentlich müssten alle Programme genannt werden, so gut und speziell sie sind!
Bravo Maestro und danke, dass Sie uns Musik vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, mit so viel Inspiration und Großzügigkeit vermitteln!
24.05.2017