Seitdem er 1995 seine Karriere begann, hat sich Sébastien Rouland international etabliert. Von Wien nach Mexico über Paris, Lyon, Marseille, Berlin, Stuttgart, Essen, Luzern, St. Gallen, Bern, Wiesbaden, Bergen und Tel Aviv, erweist er sich als ein begeisterter und aufrichtiger Vertreter des französischen und des Barockrepertoires, von Rameau bis Poulenc über Händel, Offenbach, Massenet und selbstverständlich Mozart.
Nachdem Sébastien Rouland in dieser Spielzeit Idomeneo in Montpellier und Pariser Leben an der Volksoper Wien dirigierte, feiert er nun sein Debüt an der Opéra national de Paris. Im Palais Garnier dirigiert er, abwechselnd mit Marc Minkowski, Alceste von Gluck. Es spielen der Chor und das Orchester von Les Musiciens du Louvre Grenoble. Regie führt Olivier Py.
05.05.2015