Vor wenigen Tagen nahm Coline Dutilleul an einer szenischen Produktion von Purcells The Fairy Queen unter der musikalischen Leitung von Alexis Kossenko im Atelier lyrique de Tourcoing teil. Die Produktion wurde von der Presse generell begeistert aufgenommen, speziell allerdings Coline Dutilleul. Hier einige Presseauszüge:
„Die Feenkönigin findet ihren Ausdruck im hell-samtigen Mezzosopran von Coline Dutilleul. Schmeichelt sie schon in der Arie « Ye gentle spirits of the air » mit dem Samtklang ihrer Stimme und vielversprechender Geläufigkeit, so erweckt ihre gleichermaßen beherrschte wie ausgefeilte Interpretation der Klage „O let me ever weep“ noch erheblich mehr Interesse. Darüber hinaus bemächtigt sie sich mit Bravour der szenischen Darstellung der Titania, gebieterisch und wenn gewünscht als Vamp. Ein Name, den man sich merken muss! (Forumopera)
„Coline Dutilleuls, ein schöner, ausgewogener Mezzosopran mit geläufiger Phrasierung. Ihre Klage „O let me ever weep“ ist - von einer prachtvollen Oboe begleitet - ein Höhepunkt an Ausdruckskraft“. (Diapason)
„Schön wie Marisa Berenson in Barry Lyndon entsteigt Titania scheinbar einem Gemälde von Reynolds oder Gainsborough, wobei Coline Dutilleul der Feekönigin eine faszinierende, Wunder wirkende Sinnlichkeit, insbesondere in der Klage, verleiht. (Concertclassic)
„Coline Dutilleul entfaltet die lange Klage der Titania „O let me ever weep“ mit rührendem, zu Herzen gehendem Ausdruck. (Olyrix)
08.03.22