Unser Tenor aus Lyon interpretierte in dieser Saison Ferrando (Così fan tutte) in der Opéra national de Lorraine, Gonzalve (L'heure espagnole) im Barbican Centre mit dem Symphonieorchester der BBC, Camille de Coutançon (Die lustige Witwe) in der Opéra d'Avignon, Tamino (Die Zauberflöte) an der Opéra national de Bordeaux sowie Antinoüs (Pénélope von Gabriel Fauré) am Théâtre des Champs-Elysées. Pressespiegel.
Ferrando (Così fan tutte) an der Opéra national de Lorraine:
"Es ist der Ferrando, gesungen von Julien Behr, der den Sieg davonträgt. Der junge französische Tenor findet in dieser Mozartpartie ein für seine Stimme ideal adaptiertes Rollenfach. Seine erste Arie, "Un' aura amorosa", ist ein Musterbeispiel an Stil und Eleganz." (ConcertoNet.com 25.09.12)
"Julien Behr spielt einen äußerst verführenden Ferrando mit einer zarten und lieblichen Stimmführung." (Resmusica.com, 27.09.12)
"Der lebenskräftige Ferrando von Julien Behr" (Concertoclassic.com, 01.10.12)
"Der Tenor Julien Behr stellt einen sehr melodischen Ferrando dar." (Forumopera.com, 04.10.12)
Gonzalve (L'heure espagnole) am Barbican Centre:
"Die betörende Tenorstimme von Julien Behr drückt sehr präzise die poetischen Gefühlsausbrüche der (von Ravel so raffiniert parodierten) sich verzehrenden Leidenschaft des verliebten Gonzalve aus: er schafft es, zugleich brennend und verzweifelt zu sein." (Classicalsource.com, 12.10.12)
Camille de Coutançon (Die lustige Witwe) an der Opéra d'Avignon:
"Der junge französische Tenor Julien Behr gibt einen schneidigen Camille de Coutançon und lässt mit der Sinnlichkeit seiner Einladung in den Pavillon, die er vom Orchestergraben aus singt, sowohl das Herz des Publikums als auch jenes von Nadia schmelzen lässt." (Classiqueinfo.com, 03.01.13)
Tamino (Die Zauberflöte) an der Opéra national de Bordeaux:
"Eine fesselnde Darbietung des jungen Julien Behr, der in dieser Saison bereits besondere Erfolge in Così fan tutte in Nancy und in der Lustigen Witwe in Avignon feiern durfte. Der Tenor aus Lyon singt einen Tamino erster Klasse, indem er dem Helden seine großartige Musikalität, elegante Phrasierung und eine ausgezeichnete Klangfarbe verleiht." (Concertonet, 07.06.13)
Antinoüs (Pénélope) am Théâtre des Champs-Elysées:
"Besonders und unübertroffen stach Julien Behr unter den exzellenten Verehrern hervor, mit haargenauer Stimmführung und einem stimmlichen Charme mit genau dem richtigen bisschen an Gift." (André Tubeuf, blogs.qobuz.com, 21.06.13)
"Mit Selbstverständlichkeit lässt Julien Behr exquisite zugleich leuchtende und schwerwiegende Töne erklingen, ohne zu blenden, wie eine Hoffnung für die Zukunft." (formalhaut.over-blog.org, 22.06.13)
"Unendlich sanft seine hohen Noten." (Anaclase, 27.06.13)
"Julien Behr stellt sich mit einer wunderschönen und ausdrucksvollen Tenorstimme in der Partie des Antinoüs vor". (Kulturkompasset, 29.06.13)
"Der brillante Antinoüs von Julien Behr" (musicologie.org, 22.06.13)
02.07.2013